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CAD-Design für Maschinenbauteile Unser CAD-Design-Service bietet maßgeschneiderte Lösungen für Maschinenbauteile. Wir erstellen präzise 3D-Modelle und technische Zeichnungen, die alle Anforderungen Ihrer Projekte erfüllen.

Willkommen bei Obkircher Engineering, Ihrem zuverlässigen Partner für CAD-Entwicklungskonstruktionen von höchster Qualität. Unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre kreativen Ideen in innovative und funktionale Designs umzusetzen, unterstützt von modernster CAD-Technologie und einem erfahrenen Team von Ingenieuren. Unsere CAD-Entwicklungskonstruktionen umfassen: Kundenspezifische Lösungen: Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um Ihre spezifischen Anforderungen zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Egal, ob es sich um Produktentwicklung, Maschinenbau oder andere technische Anwendungen handelt, wir stehen Ihnen mit unserer Expertise zur Seite. 3D-Modellierung: Mit Hilfe modernster CAD-Software wie Siemens NX, CATIA, SolidWorks und Inventor erstellen wir detailreiche 3D-Modelle Ihrer Konstruktionen. Diese ermöglichen es Ihnen, Ihr Design aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und Änderungen schnell und effizient vorzunehmen. Designoptimierung: Unsere erfahrenen Ingenieure unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Designs, um deren Leistungsfähigkeit, Effizienz und Ästhetik zu verbessern. Durch die Simulation verschiedener Szenarien und Lastfälle können wir potenzielle Schwachstellen identifizieren und Lösungen entwickeln, um sie zu beheben. Schnelle Prototypenerstellung: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Prototypen Ihrer Designs schnell und kosteneffizient herzustellen, um deren Funktionalität und Machbarkeit zu überprüfen. Mit unserem 3D-Druckservice können wir hochpräzise Prototypen erstellen, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Design zu testen und zu validieren, bevor es in die Produktion geht. Kontinuierliche Unterstützung: Unser engagiertes Team steht Ihnen während des gesamten Entwicklungsprozesses zur Seite, um sicherzustellen, dass Ihre Anforderungen erfüllt werden und Ihr Projekt erfolgreich umgesetzt wird. Wir bieten Ihnen professionelle Beratung, technische Unterstützung und eine schnelle Reaktion auf Ihre Anfragen. Bei Obkircher Engineering sind wir bestrebt, Ihnen hochwertige CAD-Entwicklungskonstruktionen anzubieten, die Ihre Erwartungen übertreffen und Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und gemeinsam an der Realisierung Ihrer innovativen Ideen zu arbeiten.

Leistungen: CAD / CAM • Cobalt (CAD) , PEPS (CAM) • Solid Edge (CAD) • Vellum - CAD / CAM • Schlauch - CAD / CAM

Prototyping bei mk KORNFELD Wir arbeiten in der Konstruktion mit Solidworks V.2010. Prototyping ermöglicht uns die Herstellung von Mustern und Kleinserien zur Sicherstellung der technischen Funktionalität sowie Protoypen-Spritzgussformen aus Aluminium für geringe Stückzahlen. Ihr Vorteil daraus ist, dass wir Ihnen binnen kürzester Zeit Muster, welche dem Original zu 100% entsprechen, produzieren können. Wir unterstützen Sie auch gerne während der Produktentwicklung, damit eine wirtschaftliche Lösung erzielt werden kann.

Engste technische Zusammenarbeit mit unseren Kunden bereits ab dem Konstruktionsstadium ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Arbeit.

6W/m | 3000K | 550lm/m | 70LED/m | 24V | Breite 8mm Leistung / m 6W Lichtfarbe 3000K Lichtstrom / m 550lm LED / m 70 Teilbarkeit / mm 100mm Spannung 24V Breite / mm 8mm Rollenlänge 5m Abstrahlwinkel 120° EEKL A+ CRI >90 Anschlusstück Ja/150 Endstück Ja/150

Um genau zu sehen was passiert und Zeit zu sparen, werden die Fräsprogramme für die Maschine visuell vorbereitet. CAM Siemens Unigraphics NX ist unsere Welt! Um genau zu sehen was passiert und Zeit zu sparen, werden die Fräsprogramme für die Maschine visuell vorbereitet.

Die Umsetzung kundenspezifischer Problemlösungen erfordert ein hohes Maß an technischem Know-How. Die Konstruktionen werden komplett eigenständig durchgeführt, oder es werden gemeinsam mit dem Kunden Lösungen für die jeweiligen Aufgabenstellungen erarbeitet. Die Konstruktion und Dokumentation erfolgt auf 2D (Autocad) bzw. 3D-Cad-Systemen (Solid Works). 3D-Konstruktionen bringen Vorteile in allen Anwendungsfällen. Der Kunde kann zu einem sehr frühen Zeitpunkt die Lösungen bis ins kleinste Detail begutachten. Heikle Prozesse – wie zum Beispiel zeitkritische Bewegungen und Kollisionskontrolle – können bereits in der Konzeptphase simuliert werden.

Blumen a la carte Einkäufe Medikamente Eilsendungen vertrauliche Dokumente Darüber hinaus können wir für Sie regelmäßige Botengänge erledigen. Von der Pizza bis zur Gulaschsuppe um Mitternacht, wir bringen's gern zu Ihnen. Eilsendungen oder vertrauliche Dokumente, wir erledigen Ihre Aufträge umgehend. 365 Tage im Jahr - rund um die Uhr.

Passen Sie mithilfe integrierter Low-Code-/No-Code-Funktionen Approve einfach an Ihre unternehmens- und projektspezifischen Bedürfnisse an. Das bedeutet für Sie: Kein Programmieraufwand, sondern lediglich einfaches Modellieren in visuellen Editoren, um schnell Checklisten, Prüfpläne, Abnahmeprotokolle und Ähnliches zu erstellen.

Passen Sie mithilfe integrierter Low-Code-/No-Code-Funktionen Approve einfach an Ihre unternehmens- und projektspezifischen Bedürfnisse an. Das bedeutet für Sie: Kein Programmieraufwand, sondern lediglich einfaches Modellieren in visuellen Editoren, um schnell Checklisten, Prüfpläne, Abnahmeprotokolle und Ähnliches zu erstellen.

Kundenindividuelle Produkte in kleinen Losgrößen sind für Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau eher Regel statt Ausnahme. Der hohe Individualisierungsgrad beeinflusst die Durchlaufzeit der Kundenaufträge enorm. Hier setzt CAD Automation an. CAD Automation-Lösungen beschleunigen Konstruktionsprozesse durch die regelbasierte Generierung von CAD-Daten, die Minimierung von Änderungsroutinen und die Vermeidung von Dubletten. Sie sind vollständig integriert in die unternehmenseigene CAD-Software (Solidworks, Inventor, Creo) und PDM/PLM-Systeme (Solidworks PDM, keytech, ProFile, SAP, Infor, ProAlpha, etc.). Auftragsunterlagen von Varianten können automatisch erstellt und Fertigungsdaten an der Schnittstelle (ERP/PDM) gesammelt werden. Fertigungszeichnungen, Stücklisten oder Materiallisten werden per Knopfdruck generiert und an die relevanten Systeme übermittelt. Die Auftragsabwicklung kundenindividueller Produkte wird dadurch enorm gesteigert, sodass für einen Konstruktionsprozess statt einer Woche nur noch der Bruchteil der Zeit benötigt wird. Wiederkehrende Arbeitsschritte werden anhand von Regelwerken automatisiert, wodurch nicht nur Zeit gespart, sondern auch die Fehleranfälligkeit minimiert wird. Und auch der Vertrieb profitiert: Bereits während der Kundenakquirierung können 3D-Modelle und Zeichnungen zur Verfügung gestellt werden.

idus.at Softwareentwicklung in Tirol IDUS-Software GmbH Moderne Tools Branchenprodukte Qt / SQL Datenbanken WoBAnET Sparvereine cleanIDUS Individuelle Programmierung Qt / C++ Eigenes Framework c++ Klassenbibliothek

Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung entwickeln wir die Methode (Streifenbild bzw. Stadienteile) für die Herstellung des Stanzteils. Wir arbeiten mit dem CAD-System VISI-CAD und exportieren in alle gängigen CAD-Formate. Mithilfe von VISI-Blank kann in einer One-Step-Analyse eine schnelle Abschätzung der Herstellbarkeit von Umformteilen erfolgen. Zusätzlich bieten wir Simulationsdienstleistung mit der Software STAMPACK an. Damit sind wir in der Lage, komplexe mehrstufige Umformoperationen bereits in der Werkzeugentwicklungsphase zu analysieren und zu optimieren. Dadurch können Kosten und Zeit gespart werden, da die Optimierungsschleifen bei der Werkzeugerprobung reduziert werden und sich somit die Durchlaufzeit verkürzt. Die Simulation beinhaltet die Überprüfung der Herstellbarkeit unter Berücksichtigung des erarbeiteten Herstellungsprozesses sowie die Berechnung der Rückfederung und die entsprechende Kompensation. Das Ergebnis wird in grafischer Form (Umformbarkeit, Materialstärke, Ausdünnung, …) und durch Umformvideos veranschaulicht.

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus

Hafelekar MitarbeiterInnenbefragung Dateigröße: 462.80 KB Aufrufe: 1270 Hafelekar Personalentwicklung Dateigröße: 49.42 KB Aufrufe: 1409 Hafelekar Unternehmensbroschüre Dateigröße: 1.57 MB Aufrufe: 1451

Es ist unser Ziel, von der Erstevaluierung des Projektes bis zur Abnahme der funktionstüchtigen Anlage Ihr durchgehender Ansprechpartner für all Ihre Belange zu sein. Gerne unterstützen wir Sie aber auch in Teilphasen des Projektes. Als unabhängiger Partner sind wir in der Lage, unsere Projektmanagementerfahrung gemeinsam mit Ihren bevorzugten Lieferanten für Ihren Projekterfolg zu nutzen.

Project Initiation Project Planning Project Execution Project Closure Post‐Project Phase

Prozessmodelle zur Beschreibung der entsprechenden, konformen Entwicklungsprozesse sind im Bereich der Software-Entwicklung Stand der Technik. Entscheidend hierbei - ganz egal bei welchem Vorgehensmodell, ob Wasserfallmodell, objektorientiertes Modell, V-Modell, Extreme Programming, agile Prozessmodelle, o.ä. - ist im Wesentlichen aber immer die Abfolge der nachfolgenden Schritte: - Definition Anwendungs- und Geschäftskontext - Erfassung, Analyse und Modellierung der Anforderungen - Architektur und Konzeptentwicklung - Umsetzung und Implementierung - Integration in die Betriebsumgebung - Betrieb mit Adaption und laufender Verbesserung Der Unterschied der verschiedenen Vorgehensmodelle liegt meist bloß in der Detaillierung und Form der einzelnen Schritte und in den vorgesehenen Iterationsschleifen und Zykluszeiten dazwischen. Begonnen wird aber immer erst bei den Anforderungen und nicht mit einem vorgefassten Lösungsvorschlag (einer sogenannten Top-Down Vorgehensweise). ANDATA verwendet die entsprechenden Vorgehensmodelle aber nicht nur für die Entwicklung der Software sondern erweitert diese auch noch auf die System- und Funktionsentwicklung für den physischen, mechanischen Teil zu einem gesamtheitlichen, integralen Entwicklungsprozess. So wird beispielsweise bei mechatronischen Systemen nicht nur die Software (also der elektronische Teil) nach anforderungsgetrieben und Top-Down entwickelt, sondern dieses Vorgehen äquivalent auch auf den mechanischen und funktionalen Teil angewendet. Dazu stellt man etwa die funktionalen/mechanischen Anforderungen in Form von Beispielen aus Versuchen und/oder stochastischen Simulationen (Szenario-Management) dar und trainiert dem mechanischen System dann quasi sein gewünschtes Verhalten und die Funktion der Regelung direkt mittels Machine-Learning an ("beispielbasierte Repräsentation der Anforderungen"). Das Anforderungsmanagement wird durch den daten-basierten Ansatz unter Verwendung der entsprechenden DataMining-SoftComputing-Verfahren zu einem aktiven und vor allem konstruktiven Prozess ("aktives Anforderungsmanagement"), bei welchem die Anforderungen dann Modell- und Daten-basiert vorliegen. Dies ermöglicht, dass Anforderungskonflikte zwischen gewünschten Aktionen und der gegebenen Sensorik frühzeitig aufgezeigt und gelöst werden können. In der Regel führt das zu bedeutend weniger komplexen und viel robusteren Systemen. Weitere Informationen: - Wieso wird so viel Aufsehen um die "Anforderungen" gemacht? - Wieso ist Adaptivität so wichtig? - Was versteht man unter "Robustheitsmanagement"? - Was versteht man unter "Komplexitätsmanagement"? - Top-down und strikt anforderungsgetrieben! - Extremes Frontloading!

Im Schaltanlagen- und Schaltschrankbau werden Verteileranlagen von Steuerverteilungen bis zu Hauptverteilungen in jeder gewünschten Bauweise gefertigt. Laufende Qualitätskontrollen, Anpassungen an die Normanforderungen und jahrelange Praxis führen zu technisch ausgereiften Schaltanlagen und Schaltschränken mit maximaler Betriebssicherheit. Im Motorabgangsfeld erfolgt die Verteilung der Energie über ein Kupferschienensystem. Jeder Antrieb ist mit Motorschutzschalter und Motorschutz auf einem Geräteträger montiert. Dies erleichtert den Austausch bei Störung eines Bauteiles. Alle Steuerungsverteiler sind nur mit einer BUS-Leitung verbunden. Schaltschrankplanung, Schaltschrankbau und Steuerungstechnik durch ISW heißt für Sie: Schaltschrankbau gemäß IEC 60204-1:2009-02 / IEC 61439-1 & -2_2011-08 CE Kennzeichnung nach 2014/35/EU und 2014/30/EU

irect Triac Dim Treiber 75W 24VDC Durch die Vereinigung von Triac Dimmer und Netzteil in einem Gehäue, wird der Verkabelungsaufwand erheblich verringert. Output power: 75W, Output voltage: 24VDC, Power factor: >0.99,Efficiency: >86%, Dimension: 204x62x34mm(LxWxH)

21W/m | RGB | 520lm/m | 96LED/m | 24V | Breite 12mm Mit diesem Streifen lassen sich wunderbare farbliche Akzente setzten. Die Steuerung kann einfach mit unseren bewährten Smartled Controllern vorgenommen werden. Egal ob mit Wand, Einbau, Touch Panel, Funk, DMX, KNX, Dali oder WLAN, hier sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Durch die Nanoversiegelung ist das LED Band gegen Spritzwasser geschützt. Lebensdauer nach LM80-08 50.000Std., Umgebungstemperatur: -25°C bis 50°C. Zertifikate: CE, ROHS Konform. !!!ACHTUNG: BAND 12mm BREITE!!! Leistung / m 21W Lichtfarbe RGB Lichtstrom / m 520lm LED / m 96 Teilbarkeit / mm 62,5mm Spannung 24V Breite / mm 8mm Rollenlänge 5m Abstrahlwinkel 120° EEKL B CRI Anschlusstück Ja/150 Endstück Ja/150

42W/m | 2700K | 3000lm/m | 360LED/m | 24V | Breite 21mm Leistung / m 42W Lichtfarbe 2700K Lichtstrom / m 3000ml LED / m 360 Teilbarkeit / mm 16,66mm Spannung 24V Breite / mm 21mm Rollenlänge 5m Abstrahlwinkel 120° EEKL A+ CRI >90 Anschlusstück Ja/150 Endstück Ja/150

Bei der Konfiguration erfahren Modelle mehr oder weniger umfangreiche geometrische Änderungen. Die Zeichnungsautomatisierung ergänzt die Konstruktionsautomatisierung (z.B. Tacton Design Automation) um einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur Schaffung durchgängiger automatisierter Geschäftsprozesse durch die Erstellung konsistenter, konfigurationsspezifischer Zeichnungen per Knopfdruck. Bei der Konfiguration erfahren Modelle mehr oder weniger umfangreiche geometrische Änderungen. Die abgeleiteten Zeichnungen müssen dann vom Konstrukteur manuell angepasst werden. Diese „Fleißarbeit“ lässt sich mit Tacton automatisieren, sodass für jede konfigurierte Variante stets eine konsistente Zeichnung vorliegt. Die Zeitersparnis, die ein derartiger Automatisierungsgrad aufweist ist enorm und lässt sich leicht nachvollziehen, wenn man die Erstellung von Konstruktionsdaten einer Variante von der Modellerstellung bis hin zur Zeichnung betrachtet und wird umso deutlicher, wenn man sich den manuellen Aufwand für Sonderkonstruktionen vor Augen führt. Mit der Ergänzung der Konstruktionsautomatisierung um die Zeichnungsautomatisierung schaffen Sie enorme Zeiteinsparpotentiale, entlasten die Konstruktion im Tagesgeschäft und ermöglichen dadurch einen deutlich höheren Durchsatz. Sie lösen den sogenannten „Flaschenhals“ in der Konstruktion auf.

In der Produktkonfiguration wird die Varianz einer Produktreihe bzw. Produktfamilie über den Konfigurator abgebildet. Auf Basis eines produktspezifischen Regelwerkes werden alle konstruktiven und kaufmännischen Randbedingungen definiert. Das gesamte Produktwissen wird somit im Konfigurator zusammengeführt und ähnlich einem elektronischen Katalog bereitgestellt. Der Angebotsprozess selbst wird automatisiert und standardisiert, was zu einer enormen Zeitersparnis in der Angebotsphase führt. Dies ermöglicht einen höheren Durchsatz und steigert die Profitabilität Ihres Unternehmens. Gleichzeitig stechen Sie Mitbewerber durch eine schnelle kundenspezifische Angebotsabgabe aus. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der intelligenten Vernetzung einzelner Geschäftsbereiche und damit die Schaffung durchgängiger und konsistenter Prozesse (Industrie 4.0). Firmenintern bedeutet die Einführung eines Konfigurators eine Zentralisierung von Know-how und Produktwissen. Sie ermöglichen und sichern damit die Zugänglichkeit zu diesem Wissen, um dieses für die Zukunft Ihres Unternehmens verlustfrei weiterzutragen zu können. Somit versteht sich die Erfassung der Produkte über den Konfigurator auch als Back Up oder Sicherung dieses Know-hows.

Mit der Konfiguration in der Konstruktion können 3D Modelle, (Fertigungs-)Zeichnungen und andere Zusatzdokumente beliebiger Produktvarianten per Knopfdruck in Solidworks erzeugt werden. Die Konstruktionsautomatisierung ermöglicht damit die Erweiterung der Produktkonfiguration um eine direkte 3D Visualisierung auf Basis eines parametrisierten Solidworks Modelles. Insbesondere für die Abbildung von Standardvarianten entfällt damit ein Großteil des manuellen Konstruktionsaufwandes, da die Baugruppenvarianz nun über die Konfiguration realisiert wird. Varianten einer Produktfamilie benötigen nur noch einen Bruchteil der üblichen Konstruktionszeit und besitzen einen standardisierten konstruktiven Aufbau. Manuelle Anpassungen für Sonderkonstruktionen bleiben aufgrund der direkten Integration des Konfigurators in Solidworks jederzeit möglich. Anbindungen an Zweit- und Drittsysteme (ERP/PDM) schaffen eine homogene Prozessstruktur und unterstützen, bzw. entlasten die Konstrukteure im Tagesgeschäft. Für Unternehmen bedeutet die Einführung der Konstruktionskonfiguration (Design Automation) eine Zentralisierung von Know-how und technischem Produktwissen. Sie ermöglichen und sichern damit die Zugänglichkeit zu diesem Wissen, um dieses für die Zukunft Ihres Unternehmens verlustfrei weiterzutragen zu können. Somit versteht sich die Erfassung der Produkte über den Konfigurator auch als Back Up oder Sicherung dieses Know-hows.

Eine Design Automation-Lösung wird selten unabhängig von PDM-Systemen implementiert. Langjährige Erfahrung und methodische Kompetenz haben Lino zu einem Premium-Berater gemacht, der die Systemintegration von Tacton Design Automation und Software Made by Lino® mit nahezu allen Systemlandschaften (PDM, ERP, CRM, CAM) realisieren kann. PDM-Integration Eine Design Automation-Lösung wird selten unabhängig von PDM-Systemen implementiert. Vielmehr ist es meist unabdingbar, die Design Automation-Lösung in vorhandene, firmenspezifische Prozesse einzubinden, um den maximalen Nutzen zu erreichen. Typische Anforderungen Wie werden die mit der Design Automation-Lösung automatisch generierten CAD-Modelle mit wenig Aufwand in das PDM-System überführt? Wie kann eine automatische Benummerung der neuen erzeugten Objekte mit Nummernkreisen aus dem PDM-System erfolgen? Wie kann ausgeschlossen werden, dass geometrisch gleiche Komponenten mehrfach erzeugt und im PDM-System abgelegt werden? Wie kann man während des Konfigurationsprozesses auf aktuelle Informationen des PDM-Systems zugreifen? Wie kann man das Regelwerk versionieren bzw. revisionieren und optimal im PDM-System verwalten? >> Mehr Videos zur Systemintegration Sofern es sich um Mainstream-Anforderungen handelt, wurden hierfür Software Made by Lino®-Produkte entwickelt, wie z.B. für Solidworks PDM und keytech PLM. Darüber hinaus sind viele kundenspezifischen Integrationen für verschiedene PDM-Systeme und auch Datenbanksysteme wie z.B. Microsoft SQL Server und Oracle entstanden. ERP-Integration Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP) erfassen alle relevanten Daten eines produzierenden Unternehmens, die zum Bestell-, Fertigungs- und Lieferprozess notwendig sind. ERP-Integrationen dienen zum Erzeugen und Aktualisieren von Basisdaten wie Artikel, Stücklisten und Arbeitsplänen. Sie können automatisch bei der Generierung neuer Produktvarianten angelegt werden. Wird ein mit Tacton konfiguriertes Angebot zum Auftrag, werden automatisch die auftragsrelevanten Daten im ERP angelegt, so dass schnell und vollständig die korrekte Selektion der Bestellartikel erfolgt. Alle auftragsbezogenen Dokumente und Zeichnungen werden erzeugt und verknüpft. Es sind ERP-Integrationen für SAP, Infor, ProAlpha und weitere Systeme verfügbar. CRM-Integration In einem Customer-Relationship-Management- System (CRM) werden Kunden- und Vertriebsdaten erfasst. Dazu gehören Adressen, Kontakte, der Kommunikationsverlauf und natürlich Angebote. Im Falle einer vollständigen Systemintegration werden die mit Tacton konfigurierten Angebote direkt in der Benutzeroberfläche des CRM-Systems erstellt und verwaltet. Diese Integration ist für Salesforce, Microsoft Dynamics und weitere Systeme verfügbar. In vereinfachter Form kann auch nur aus dem Tacton CPQ System auf Firmendaten zugegriffen werden. CAM-Integration Moderne CAM-Systeme, die auf Solidworks aufsetzen, sind meist Feature-orientiert. Da 3D-Modell-Varianten, die mit Tacton erzeugt wurden, die zu fertigenden Modelle vollständig beschreiben und darüber hinaus immer denselben inneren Aufbau haben (etwa bei den Feature-Namen und -Definitionen), hat es ein NC-Programmiersystem bei der Verarbeitung einer solchen Variante leicht. Die CAD-Modelle tragen eben nicht die individuelle Handschrift des Konstrukteurs. Das ist eine sehr gute Basis für eine automatisierte NC-Programmierung – und der Tacton-Export ermöglicht es, automatisch und zielgerichtet die tatsächlich notwendigen Dateiformate zu erstellen. Darüber hinaus kann die in Tacton berechnete Konturerstellung für die die NC-Programmierung genutzt werden. Über einen definierten Prozess können Konturdaten aus dem Konfigurationsergebnis gewonnen und mit Hilfe des Tacton-Dokumentenerzeugungs-Tools in die NC-Programmierdatei geschrieben werden. Im Ergebnis lassen sich automatisiert NC-Daten erzeugen!